Bericht über ein Schulpraktikum
Schulpraktika sind eine wichtige Angelegenheit in der Ausbildung. Wenn man derartige Erfah-rungen im Ausland, wie hier in Rumänien, gewinnt ist dies um so wertvoller.
Bună ziua; sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist Linda und ich studiere Lehramt an der Universität Paderborn. Im Zuge meines Studiums gibt es viele unterschied-liche Praxisphasen, also Praktika an Schulen, welche dazu dienen mich auf meine spätere Tätigkeit als Lehrerin vorzu-bereiten.
Ein Abschnitt stellt das Eignungs- und Orientierungspraktikum dar, welches man in den ersten Bachelorsemestern absolviert. Da ich persönlich großes Interesse daran habe später in Klassen und Schulen zu unterrichten, wo die Schülerschaft einen ethnisch diversen Hintergrund hat und ich mir durchaus vorstellen könnte an einer ausländischen Schule zu unterrichten, habe ich mich entschlossen an einer rumänischen Schule mein Praktikum zu leisten. Bei dem Nikolaus-Lenau Lyzeum in Timisoara handelt es sich um ein technisches Gymnasium, welches ein besonderes deutsches Profil anbietet.
Die Schüler bekommen die Möglichkeit einen großen Teil ihrer Fächer, beispielsweise Mathematik, Geschichte usw. auf Deutsch zu lernen und somit ein mehrsprachiges Aufwachsen zu fördern. Die Schüler bekommen die Möglichkeit neben ihrem regulären Schulab-schluss auch ein deutsches Abitur (allgemeine Hochschulzulassung) zu erwerben und sich damit an deutschen Universitäten bewerben zu können.
Während meines vierwöchigen Praktikums habe ich mehrere Stunden am Tag den Schulalltag der Schüler begleitet. Ich habe erfahren, wie das Schulsystem in Rumänien aufgebaut ist, die Träume und Ziele der Schüler erfahren und die Unterrichts-gestaltung der unterschiedlichen Lehrer miterlebt. Besonders gefallen hat mir der Unterricht seitens der deutschen Lehrkräfte, die mit dem deutschen Austauschdienst nach Rumänien gekommen sind, um hier für drei bis sechs Jahre auf ihrer Muttersprache zu unterrichten. Diese Art des Austauschs ist meiner Meinung nach eine grandiose Form von interkultureller Verständigung.
Somit bekommen die Schüler die Möglichkeit nicht nur sprachlich, sondern auch kulturell mehr über Deutschland und die deutsche Sprache zu lernen. Auch für die Lehrer ist dies ein großer Gewinn, da sie die Differenzen im Schulsystem und Schulwesen verschiedener Länder durch solch einen Austausch kennen lernen können. Unterschiedliche Mentalitäten und Umgangs-formen zwischen den deutschen und rumänischen Lehrern und Schülern können herausfordernd sein, dennoch stellt ein Aus-tausch eine wunderbare Möglichkeit zur interkulturellen Verstän-digung dar.
Im Zuge meines Praktikums habe ich gelernt, dass das Verhältnis zu Spontanität und Anpassungsfähigkeit nicht überall dasselbe ist. Viele Lehrer und Schüler haben mit mir darüber gesprochen, dass sie das Gefühl haben, dass in Rumänien vieles spontaner geschieht und geplant wird als in Deutschland und diesen Eindruck kann ich aus meinen eigenen Erfahrungen bestätigen.
Sowohl im Alltag als auch im Schulkontext kam es mir so vor, als ob die Menschen viel entspannter und anpassungsfähiger wären, als ich es in Deutschland gewohnt bin. Während in Deutschland Termine und Ankündigungen Monate im Voraus angesetzt werden, war es in Rumänien eher moderat. Die Planung einer Klassenfahrt und einer dazugehörigen Konferenz nahmen lediglich wenige Tage bis Wochen in Anspruch, trotzdem lief alles einwandfei und vorbildlich ab.
Die Spontanität und Anpassungsfähigkeit in Rumänien fand ich äußerst bewundernswert und couragiert. Ich denke, dass dies auch Fähigkeiten sind, welche einem als Lehrkraft helfen, besser auf Schüler und ihren individuellen Schullalltag zu reagieren.
Ebenso bewundernswert fand ich die Herzlichkeit und Offenheit der Rumänen mir gegenüber. Sowohl die Schüler, als auch die Menschen welche ich unterwegs traf waren alle sehr höflich und warmherzig mir gegenüber. Sie haben mir viel über ihren Alltag berichtet und wollten viel über mich wissen als auch über das Leben in Deutschland. Ich hatte eine sehr schöne Zeit während dieser Phase des Austausches und war sehr dankbar für die Möglichkeit, dass ich über meine Kultur reden und auch mehr über die rumänische Kultur erfahren konnte.
Die Menschen in Timisoara waren sehr selbstbewusst und haben immer direkt kommuniziert was sie wollten. Viele Menschen besonders die Frauen hatten einen sehr großen Sinn für Humor und Eleganz. Genau wie eine der Lehrerinnen an der Nikolaus-Lenau-Schule, die ich sehr schätzen gelernt habe. Wir pflegten schnell ein freundschaftliches Verhältnis, haben uns sehr gut verstanden und sie hat mir die rumänische Kultur und die Stadt nähergebracht.
Im Zuge meines Aufenthalts bin ich auf vielen kulturellen Veranstaltungen wie Konzerten, Museumsbesuchen und Vorträ-gen gewesen. Timosoara ist eine kulturell sehr vielfältige Stadt, mit schöner Architektur und Sehenswürdigkeiten und einer interessanten Historie, die auch mit Deutschland verwoben ist. Deutsche Einflüsse und deutschsprachige Menschen habe ich überall getroffen. Viele stammen von Deutschen ab, haben in Deutschland studiert oder sind Deutsche, welche seit langer Zeit in Rumnänien leben. Diese deutsche Minderheit in Rumänien war sehr präsent. Ein Beispiel für deutsche Präsenz war das Fest zum “Tag Der Deutschen Einheit”, wo Deutschland mit seinen Verbindungen zu Rumänien gefeiert wurde. Auf dem Fest, hielt der Bürgermeister, der ursprünglich aus dem Schwarzwald stammt, eine Rede über die deutsch-rumänische Freundschaft. Die Lehrer vom Austauschdienst kamen bei deutscher Musik und deutschem Essen zusammen ins Gespräch mit unterschiedlichen Menschen deutschen Hintergrundes.
So etwas habe ich in Deutschland nie erleben dürfen, weswegen ich es umso schöner fand dass dieser Austausch mir die Möglichkeit gegeben hat, dieses Gefühl zu erleben. Im Großen und Ganzen möchte ich mich für wundervolle vier Wochen in Timisoara bedanken, ich habe sowohl für mein Studium als auch in kultureller Hinsicht vieles für meinen weiteren Lebensweg mitnehmen können. Ich bedanke mich bei den Schülern, dem Schuldirektor Hernn L., den Lehrkräften Hernn A. und insbesondere Frau Ch., welche mir so viel über ihre Kultur und die Verbindung von Deutschland und Rumänien erzählt haben. Letztendlich gilt mein Dank auch der deutsch-rumänischen Gesellschaft in Paderborn, welche mir ein wunderbarer Ansprechpartner während der Organisation und des Aufenthalts war, insbesondere Herrn Dr. G.L., der mir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stand.
Liebe Grüße und la revedere,
Linda
Spendenaufruf
Verheerende Schäden durch das Hochwasser in Rumänien
Nicht nur die Regionen in Österreich, Tsche-chien und Sachsen sind vom momentanen Hochwasser sehr stark in Mitleidenschaft gezo-gen worden, sondern auch Landstriche, über die hier nicht sehr viel berichtet wird.
In Rumänien ist besonders die Region um die Stadt Vaslui im Osten Rumäniens nahe der moldawischen Grenze betroffen. Tragisch ist es in den kleineren Orten, da die Häuser der Bewohner aus Lehmziegeln gebaut sind. Diese saugen sich voll Wasser und die Häuser stür-zen ein. Ein Wiederaufbau ist nur schwer finan-zierbar. Auch die massiv gebauten Häuser sind von den Schlammmassen fast unbewohnbar geworden. Hilfe ist dringend nötig.
Die Bilder vermitteln einen, wenn auch nur kleinen überblick.
Die „Deutsch Rumänische Gesellschaft Pader-born e.V.“ ruft zu einer Spende für die betroffe-ne Bevölkerung auf. Wir können Ihnen versi-chern, dass jeder gespendete Betrag ohne Ab-zug vor Ort ankommt.
Spenden Sie bitte auf das Konto:
Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold eG,
IBAN DE95 4726 0121 8742 3988 00
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Vortrag
am Freitag, 27.9.2024
in der Volkshochschule Paderborn
Am Stadelhof 8, 33098 Paderborn
Thema:
Die Russische Orthodoxe Kirche von der Gründung bis zur Gegenwart.
Anmeldung nicht erforderlich.
Die Sommeruniversität fällt in diesem Jahr 2024 aus
Geheimnisvolles Siebenbürgen
(Sendung WDR 3, 11.10.2020)
https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/wunderschoen/video-geheimnisvolles-siebenbuergen---reise-in-eine-andere-zeit-100.html
Geben Sie den obigen Link in die Adresszeile Ihres Computers ein.
Sendung des rumänischen Fernsehens
u.a. mit 30 Jahre Deutsches Konsulat
(auf Link klicken)
Praktikumsbericht :
Fünf unvergessliche Wochen in Hermannstadt/Rumänien
Anfang Februar 2020 hieß es für mich auf nach Rumänien. Dort sollte ich die nächsten fünf Wochen lang an einer Grundschule mein Eignungs- und Orientierungs-praktikum absolvieren. Von Dortmund aus ging es direkt mit dem Flieger nach Hermannstadt oder Sibiu, wie die Stadt im Rumänischen heißt.
Bereits der Blick aus dem Fenster war faszinierend: Blauer Himmel, Sonne und die Berge mit ihren weißen Spitzen. Noch vollkommen gefangen von diesem schö-nen Panorama, wurde ich von meiner Praktikumsmen-torin und einigen Kindern aus ihrer Klasse am Flughafen herzlich empfangen. Nach ungefähr 15 Minuten mit dem Auto hatten wir das Stadtzentrum erreicht. Wir brachten mein Gepäck zu meiner zentral gelegenen Unterkunft. Auch da wartete schon mein Vermieter, der mir die Schlüssel für meine Wohnung übergab und mich herzlich willkommen hieß. Das alles auf Deutsch. Ich war über-rascht, wie präsent die Sprache in Sibiu noch ist. Nach einer kurzen Stadtbesichtigung und einem Besuch auf dem Ratsturm durfte ich erstmals die rumänische Küche testen. Vieles war unbekannt und irgendwie schmeckte alles sauer. Ich habe mich jedoch sehr schnell an den neuartigen Geschmack gewöhnt und die Suppen und das eingelegte Gemüse werde ich in Deutschland vermissen.
Mein Eindruck nach dem ersten Abend war durchgehend positiv. Ich fühlte mich sofort angekommen. Und dies sollte sich auch im Laufe der Zeit nicht ändern.
Auch an der Schule gefiel es mir sehr gut. Vieles war anders. In Deutschland wäre es unvorstellbar, mit 35 Kindern in einer Klasse zu sein. Vor allem weil die Räume eigentlich viel zu klein für die Klassengrößen sind. Auch die Ausstattung mit Materia-lien war an der Schule sehr gering. Eines war jedoch besonders auffällig: Die positive und trotz der Umstände, absolut enga-gierte Art der Lehrer. Das Schüler-Lehrer-Verhältnis an meiner Schule in Sibiu war bei weitem persönlicher und vertrauter als das bei uns in Deutschland der Fall ist. Vielleicht liegt es auch mit daran, dass die Lehrer hier beim Vornamen genannt wer-den. Während meiner Praktikumszeit durfte ich in den Unter-richt einer vierten Klasse hineinschnuppern. An der Schule gab es zwei Abteilungen, eine deutsche und eine rumänische. Die deutsche umfasste die Klassen null (Vorbereitungsklasse) bis vier. Die Kinder lernen in der Vorbereitungsklasse die Buchsta-ben des deutschen Alphabets und die Zahlen bis 20. Der Unter-richt ist noch sehr spielerisch angelegt, es ist viel Bewegung in der Klasse, es wird gesungen, getanzt und kreativ gearbeitet. Die Vorbereitungsklassen sind noch relativ neu im System. Ihre Notwendigkeit wurde im Kollegium unterschiedlich bewertet. Die Kinder sollen sich an die Schule annähern und in dem Schuljahr auf einen einheitlichen Wissensstand gebracht wer-den – vor allem in der deutschen Sprache.
In der deutschen Abteilung der Schule werden alle Fächer auf Deutsch unterrichtet, die Schüler haben lediglich drei Stunden Rumänisch in der Woche. Die Schüler der deutschen Abteilung wechseln nach der vierten Klasse auf eine weiterführende Schule. Wer sich für den Besuch der rumänischen Abteilung entscheidet, der bleibt bis zur achten Klasse an der gleichen Schule.
Der Leistungstand der Kinder in meiner Klasse war sehr hoch. Ihr umfangreicher Wortschatz im Deutschen hat mich verblüfft, vor allem, weil viele der Schüler und auch ihre Eltern keine deutschen Wurzeln haben. In ihren Fa-milien wird ausschließlich Rumänisch gesprochen. Vieles was in Deutschland erst auf der weiterführenden Schule behandelt wird, ist in Rumänien schon in der Grund-schule ein Thema.
Mein absolutes Highlight während meiner Zeit in Sibiu war sicherlich das Skilager. Für eine Woche sind wir mit der Klasse und ein paar Eltern nach Paltinis gefahren. Das Skigebiet liegt etwa 30 Minuten mit dem Auto ent-fernt von Sibiu. Man kann sagen klein, aber fein. Für mich persönlich war es optimal, da meine letzte Pisten-abfahrt schon ein paar Jahre zurück lag. Wir wohnten alle zusammen in einer Hütte, die mitten im Skigebiet lag. Jeden Morgen und jeden Nachmittag ging es für uns zwei Stunden auf die Pisten. In dieser Woche hatten wir wirk-lich Glück mit dem Wetter. Sonnig und guter Schnee! Die Stimmung war ausgelassen und wir als Erwachsene ha-ben uns super gut verstanden und hatten trotz kleiner Verständigungsprobleme eine großartige Zeit. Ich würde sagen, in dieser Woche habe ich meinen Grundwortschatz Rumänisch erworben.
Außerhalb der Unterrichtszeiten habe ich versucht, so viel wie möglich vom Land zu sehen. Die Eltern der Schüler und vor allem meine Mentorin haben mir dabei geholfen. Mir hat wirklich alles sehr gut gefallen und meine Eindrücke über Land und Leute haben sich nur noch mehr bestätigt. Man unterschätzt die Gastfreund-schaft und die Schönheit des Landes. Rumänien hat wunderschöne Städte und eine einzigartige Natur mit Gebirge und Meer. Einen kleinen Wehrmutstropfen gab es aber auch: Bukarest. Die Stadt hat mir nicht gut ge-fallen. Vielleicht auch, weil mir Sachen passiert sind, die ich woanders in Rumänien so nicht erlebt habe. Ein Bei-spiel war der Taxifahrer, der mir deutlich mehr Geld ab-nehmen wollte, als wir vorab ausgemacht hatten.
Das jedoch konnte meinem Eindruck von Rumänien nichts anhaben. Ich hatte hier unglaublich tolle fünf Wo-chen und wurde herzlichst von allen aufgenommen. Gastfreundschaft wird hier wirklich großgeschrieben und jeder hat versucht, für mich diese Erfahrung einzigartig zu machen. Land, Leute und auch das Essen werde ich sehr vermissen. Aber ich bin mir sicher, in naher Zukunft wieder herzukommen und noch mehr vom Land kennen-zulernen. Ich habe mit Maria, einer Studentin, die eben-falls ein Praktikum an der Schule absolvierte, eine Freundin gefunden, mit der ich in jedem Fall weiter in Kontakt bleiben möchte. Gleiches gilt für meine Mentorin, von der ich viel lernen konnte.
Doch für mich heißt es jetzt erstmal „La revedere România!“.
Aberglauben
Einfach anklicken und sie erfahren mehr über den Aberglauben:
Deutsch-Rumänische Gesellschaft
Mitglieder- und Interessenten-Treffen
Mitglieder und Interessenten sind herzlich eingeladen!
Anmeldung nicht erforderlich.
Der Kreis Hermannstadt / Sibiu
Achtung Rumänien-Reisende
Mit Kreditkarten oder EC-Karten können Sie problemlos in Rümänien an den Bankauto-maten Bargeld abheben.
Aber Vorsicht!
Prüfen Sie den jeweiligen angegebenen Umtausch-Kurs am Bankautomaten!
Er ist oft viel niedriger als der offizielle Umtauschkurs.
Versuchen Sie es dann an einem anderen Automaten.
Weitere Veranstaltungen 2022
Das Rumänische Generalkonsulat in Bonn teilt mit, dass es ab dem 18. Mai 2016 eine neue Internetseite mit Informationen für ausländische Investoren in Rumänien gibt. Die Internetseite versteht sich dabei als Anlaufstelle für all jene, die erwägen eine Investition in Rumänien zu tä- tigen, und ist als One-Stop-Shop für die ersten Fragen konzipiert.
Unter www.investromania.gov.ro finden zukünf- tige Investoren Auskünfte zum Beispiel zur all- gemeinen Wirtschaftsentwicklung, dem rumäni- schen Steuersystem aber auch zu Lifestyle und Kultur in Rumänien. Zudem werden 6 stra- tegische Wirtschaftssektoren präsentiert (IT & Communications, Automotive, Aerospace, Landwirtschaft, Biotechnologie, Kreativwirt- schaft), in denen Rumänien Potential für die Zukunft sieht. Die Internetseite ist aktuell in englischer Sprache verfügbar.
Rumäniens Wirtschaft hat seit dem Jahr 2000 von einem starken Investitionszufluss profitiert. Laut Rumänischer Nationalbank betrug der Stand der Auslandinvestitionen Ende 2014 rund EUR 60,2 Mrd. Davon entfallen rund EUR 7,5 Mrd. bzw. 12,4% auf Deutschland. (http://www.bnr.ro/Regular-publications-2504.aspx ; file:///C:/Users/Bpce/Downloads/eFDI2014.pdf).
Die deutsche Wirtschaft sieht auch weiterhin großes Wachstumspotential auf dem rumäni- schen Markt. Zukünftig sind vor allem Erweite- rungsinvestitionen bereits in Rumänien aktiver Firmen zu erwarten.